Früher hieß die Arzler Alm „Alpe Buch & Gruben“. Das ist aber schon ziemlich lange her. 1940 erwarb die Stadt Innsbruck die Alm, seit 2001 wird sie an die Familie Anzengruber verpachtet. Schaut man auf die Website der Alm, wird sofort klar, was den Pächtern wichtig ist. Unter „Köstlichkeiten“ erfährt man, dass die Arzler Alm eine „Genussalm“ ist, Herkunft wird großgeschrieben und gekocht wird nach Großmutters Rezepten. Die Karte liest sich jedenfalls vielversprechend. Knödel-Tris und Gerstensuppe, Schweinsbraten und für danach hausgemachte Blechkuchen und Torten. 300 Rinder sommern hier.